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Kein Durchkommen mehr bei „LaBrassBanda“

 

Mehr als 3.500 Besucher drängten sich zum Auftritt von „LaBrassBanda“ mit Frontmann Stefan Dettl auf das Open Air Gelände von Unterempfenbach. Es gab kein Durchkommen mehr. Wo man stand, da stand man.

„Jamaram“ hatte aber bereits fantastische Vorarbeit geleistet. Schon bei ihnen grölten und johlten Hunderte mit und erst nach zahlreichen Zugaben konnten sie die Bühne, unter großem Applaus, verlassen.

Auch die beiden anderen Bands „Professor Grabowski“ und „Dorianne“ konnten sich über Besuchermangel nicht beschweren. Obwohl Erstere ihren Auftritt schon am Nachmittag hatte und die Zweite mitten im Auftritt von einem Regenschauer überrascht wurde.

 

 

Doch absolutes Highlight waren natürlich Stefan Dettl & Co. Sie rissen von Anfang an die Zuschauer mit. Ob man wollte oder nicht, jeder musste u.a. beim großen Liebhaben mitmachen. Stefan Dettl gab das Kommando und unter seiner Aufsicht musste man erst seinen „Nächsten“ umarmen und dann sich selbst.

Mit Begeisterung machten alle mit. Einige konnten gar nicht mehr genug davon kriegen. Sie umarmten alle rund herum, wie gesagt, ob der andere wollte oder nicht. Die meisten jedoch hatten sich schon den ganzen Tag und sicherlich auch die halbe Nacht, hauptsächlich von „Flüssignahrung“ ernährt und machten bereitwillig bei jeder Gaudi mit.

Um kurz vor 24.00 Uhr gab es den letzten Bandwechsel. „Epitaph“, die schon seit mehr als 40 Jahre auf den Bühnen der Welt zu sehen sind, rockten in den neuen und letzten Tag des diesjährigen „Festival Holledau 2014“.

 

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