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Die Sieger stehen fest

Nach 24 Stunden nahezu pausenlosem Schwimmen standen die glücklichen Sieger fest, die überragende Ergebnisse bei der 12. Auflage des 24 Stunden Schwimmens erzielen konnten. Alle tapferen Wasserratten durften bei der Siegerehrung am Sonntag von Feuerwehrkommandant Robin Bauer, TSV-Schwimmabteilungsleiter Sebastian Ecker und Vizebürgermeisterin Hannelore Langwieser ihre verdienten Urkunden entgegennehmen.

 370 unermüdliche Schwimmer gingen am vergangenen Wochenende im Mainburger Freibad an den Start und schwammen was das Zeug hielt. Galt es doch letztlich, so viele Meter wie möglich in einem Zeitrahmen von 24 Stunden in den Becken zurückzulegen. Am Ende konnte eine stattliche Schwimmstrecke von insgesamt 3 040 450 m erzielt werden, was durchaus eine beeindruckende Zahl ist, wenn auch 700 m weniger als im Vorjahr.

 

 

Die jüngste Teilnehmerin waren die vierjährige Finja Brücklmaier und Marie Winklmaier. Im Gegensatz dazu wurde Klaus Reitemeier mit stolzen 72 Jahren als ältester Teilnehmer mit einer Urkunde geehrt. In der Gesamtwertung erzielte bei den Frauen Christine Aschauer mit 37 800 Metern vor Verena Schindler mit 36 300 Metern den ersten Platz. Bei den Männern konnte sich Norbert Höschel mit seinen 42 000 Metern als Sieger feiern lassen, Holger Grun mit 35 300 Metern erreichte die Silbermedaille.

 

 

In der Kategorie Hobbymannschaft, von denen 15 an der Zahl vertreten waren, schaffte es das Team UNICEF auf Platz 1 mit 226 500 Metern, gefolgt von der Auer Rettungsinsel mit einer Strecke von 171 100 Metern. Bei den teilnehmenden Familien kamen die Finkenzellers auf den ersten Platz mit 8550 Metern Vorsprung vor Familie Mautz.

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