Volles Haus beim 4. Nandlstädter Mundartfestival
Vor vier Jahren hat Zapa das Nandlstädter Mundartfestival ins Leben gerufen und mittlerweile hat es sich zu einem festen Bestandteil im Nandlstädter Musikleben entwickelt. Viele Fans kamen auch am vergangenen Samstag in den Pfarrsaal und verbrachten bei freiem Eintritt einen bayrisch-rockigen Abend.
Mittlerweile zum 4. Mal hat nun Zapa (Z=zünftig; a=abgefahren; p=pfenning guad; a=animalisch) schon das Nandlstädter Mundartfestival veranstaltet und auch diesmal hat er es wieder geschafft namhafte Musikkollegen nach Nandlstadt zu locken. Außer Zapa selbst traten noch vier weitere Bands auf, wie „Letzte Bestellung“, „Karma“, „da Koibeck und da Kellerbua“ und „Sara Brandhuber“. Sie alle sorgten bluesig-rockig-bayrisch für beste Stimmung.
Eine kleine Kostprobe aus dem Programm: Zapa, du kannst doch nicht immer nur Sauflieder schreiben, dann hat er sich hingesetzt und ein Liebeslied geschrieben. „I mog di“. Allerdings bezieht sich dann diese Liebesbekundung doch auf eine Flasche Augustiner. Auch Songs die erst am Abend zuvor fertig geworden sind und noch mit Hilfe eines Spickzettels gesungen werden mussten fanden super Anklang und sorgten für viel Applaus. Eine tolle Atmosphäre bei ungezwungener Musik und bayrischer Mundart.
Damit an diesem Abend doch eine kleine Gage für die Künstler raussprang, wurde wieder eine Spendenbox aufgestellt, frei nach dem Motto „lass die net lumpen“.
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