Network women-together goes Zehenlesen
(Pfaffenhofen, mh)Network women-together goes Zehenlesen
Zehenlesen oder soweit die Füße tragen, das „women-together“ Unternehmerinnen-Netzwerk hatte in den Moosburger Hof geladen. Die Regionalgruppe Pfaffenhofen ist für die gelungene Auswahl ihrer Referentinnen bekannt und hat auch diesmal mit der Podologin und anerkannten Zehenleserin Maria Süß, aus Karlskron, einen Volltreffer gelandet.
Zehenlesen, oder was verraten unsere Füße über unsere Anlagen, wo kommt diese Methode her, ist sie praxistauglich und seriös, oder wieder so ein „esohisterischer“ Firlefanz? Maria Süß hatte nicht nur viel Wissenswertes über ihre Passion in den Vortrag eingebaut, sie war auch sehr aufgeschlossen und offen für die vielen Fragen der Zuhörerinnen, nicht nur zum Thema Zehen. Dass die von ihr vorgetragene Methode durchaus plausibel ist, wurde in keinster Weise bestritten. Im Gegenteil, Anwendungen wie zum Beispiel bei Kindern oder älteren Menschen machen durchaus Sinn. Mann/Frau muss nicht „glauben“ bei dieser Erkenntnistheorie, eine aufmerksame Wahrnehmung und das Vergleichen mit der eigenen Biographie führt sicher auf einen guten Weg.
Da der Mensch nur zehn Zehen hat, mit denen er sich übrigens, viel zu selten beschäftigt, ist der Einstieg in das Zehenlesen denkbar einfach. Für die Feinheiten sollte dann doch die mitgelieferte Literatur oder eine anerkannte Fachkraft, bemüht werden. Maria Süß betreibt weder aktive Lebensberatung noch Psychotherapie, ihr Ziel ist mehr die Schulung, Verbreitung und Aufklärung zum Thema Zehenlesen. Verena Fleischmann und Frauke Mock, vom „women-together“ Unternehmerinnen-Netzwerk, bedankten sich bei der angenehmen Referentin, bevor der Abend mit vielen, speziellen Fragen zum Zehenthema, zu Ende ging.
Aus (http://www.zehenlesen.com/ ) ZEHEN LESEN ist eine Methode, um den Charakter und das Benehmen von Menschen zu analysieren durch Interpretation des Standes bzw. der Richtung und der Form der Zehen. Die Methode wurde entwickelt durch den Journalisten und ehemaligen Radiomacher Imre Somogyi. Zusammen mit seiner Frau Margriet interviewte er in fünfzehn Jahren hunderte von Menschen an Stränden, in der Sauna und da, wo sich die Möglichkeit, Zehen anzuschauen, bot. Nach und nach entdeckten sie die Bedeutung der verschiedenen Zehenformen und -richtungen und konnten Verbindungen zwischen dem Bild der Zehen und den Charakteren und Verhaltensweisen der
Menschen liefern. Die Form der Zehen kriegt man mit, aber der Stand bzw. die Richtung der Zehen wird größtenteils dadurch bestimmt, wie man mit Reizen von außen umgeht…
Maria Süß (Podologin und anerkannte Zehenleserin aus Karlskron, Wiesenstr. 9, 85123 Karlskron, Tel.: 08450/7441) praxismariasuess@gmail.com https://www.facebook.com/zehenlesen.suess
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