Viele interessierte Besucher!
(Wolnzach, hr)Es war auch für den Kunst- und Hobbykreis ein Jahr, das ganz im Zeichen des Jubiläums stand. Neben der Ausstellung im März im Hopfenmuseum und auf der Wolnzacher Messe freute man sich aber auch über die vielen Besucher zur Vernissage im Advent.
Mit 86 Mitgliedern sind die Wolnzacher Hobbykünstler zwar kein ganz kleiner, aber dennoch ein sehr aktiver Verein. „Es freut mich, dass sich auch 2014 wieder so viele bei den Ausstellungen beteiligt haben“, so Gisela Brandl. Dabei war es wirklich nicht einfach. Schließlich reihten sich zahllose Veranstaltungen im Jubiläumsjahr aneinander. Doch die Künstler ließen es sich nicht nehmen, aktiv dabei zu sein. Ein Bild, das dabei immer wieder auf große Resonanz stieß, waren die drei Kirchtürme von Peter Nowontny. Wolnzach wie es war, wie es ist und wie es sein wird. „Alleine bei unserer Jahresausstellung war der Andrang riesig“, so Brandl weiter, dabei fügte sie auch Worte des Dankes an, die an Alois Siegmund gerichtet waren. „Über viele Jahre hat er sich um die Wolnzacher Kultur bemüht und auch gerne unsere Ausstellungen besucht. Für seine Unterstützung haben wir uns bei unserer Vernissage herzlich bedankt.“
Doch nicht nur dort waren die Bilder und kleinen Schmuckstücke gefragt. Nur wenige Wochen später präsentierten sich die Künstler auf der Wolnzacher Messe. „Es hat uns sehr gefreut, dass Julia Holzvoigt auf uns zukam“, so die Vorsitzende, so konnten dort einige Künstler über drei Tage ihre Werke ausstellen.
Neben den Malnachmittagen mit den Senioren und den Kindern standen dann auch noch die eigene Adventsausstellung und die Hilfe beim Lauf 10! im Fokus der letzten 12 Monate. „Es war wirklich ein sehr gutes Jahr für uns“, erläuterte die Vorsitzende. Besonders aber wollte sie sich noch einmal bei Angelika Prott bedanken. Sie hat über viele Jahre hinweg, gemeinsam mit ihrem Mann, das Amt der Schriftführerin ausgefüllte. Doch nicht nur Angelika Prott bekam am Ende Worte des Dankes, nein viel mehr noch Gisela Brandl selbst. Denn die Künstler dankten ihr mit lang anhaltendem Applaus für ihre Arbeit.
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