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Königlicher Besuch in Steinbach

(Steinbach, sh/bbe)

Mit der Wahl zur Hopfenkönigin im August letzten Jahres ging für die Wolnzacherin Johanna Reith sicherlich ein lang ersehnter Traum in Erfüllung. Seit mehr als einem dreiviertel Jahr hat sie nun schon die Ehre unser grünes Gold auf der ganzen Welt zu repräsentieren. Am Samstag wollte sie nun die Gelegenheit nutzen, all ihren Fans und Gönnern, die sie bei der damaligen Wahl unterstützt haben, Danke zu sagen.

 

 

Südafrika, USA, Paris – oder eben einfach nur Steinbach. Seit Johanna Reith zur Hallertauer Hopfenkönigin gewählt worden ist, ist sie viel unterwegs und genießt es, ihre Heimat auf der ganzen Welt zu repräsentieren. Um einmal ihren ganzen Fans, Gönnern und Freunden, die sie bei ihrer Wahl auf dem Wolnzacher Volksfest vor ca. einem Jahr so kräftig unterstützt hatten, Danke zu sagen, lud sie am Wochenende zu einem großen Fest. Gemeinsam traf man sich im neuen Dorfmittelpunkt Steinbachs, bis zu dessen offizieller Einweihung es nur noch wenige Wochen sind. In dem ausgesprochen einladenden Ambiente der Hopfenhalle ließ es sich besonders gut feiern. Die großzügige Räumlichkeit versprüht eine warme Wohlfühlatmosphäre und bot somit den perfekten Rahmen, um in der Heimat mitten im Herzen der schönen Holledau Johannas Triumpf nochmals aufleben zu lassen. Die Wolnzacher Regentin ließ es sich nicht nehmen, in einer kurzen Ansprache ihre herzlichen Dankesworte an alle zu richten, die ihren großen Traum haben Wirklichkeit werden lassen. Die noch verbleibende Amtszeit werde sie so gut wie es nur geht genießen, ehe dann im August bereits die neue Hopfenkönigin gewählt wird. Den Gästen jedenfalls ging es auf der Feierlichkeit richtig gut. Kulinarisch verwöhnt wurden sie mit einem üppigen Büffet von der Metzgerei Mittermaier aus Mainburg. Unter die Gäste mischte sich auch der Präsident der deutschen Hopfenpflanzer, Johann Pichlmeier mit Gattin. Die traditionell bayerische Blasmusik der „Holledauer Bifescheißer“ tat ihren Rest und sorgte dafür, dass man gemeinsam ausgelassene Stunden bis in die Nacht hinein verbringen konnte.

 


 

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