Ereignisreiche Wochen gehen zu Ende
(Elsendorf, sh)Schade, dass es schon wieder vorbei ist! Da waren sich alle Kinder, die dieses Jahr wieder am Ferienprogramm der Gemeinde Elsendorf teilnahmen, und die Hauptorganisatorin Lisbeth Ramser einig. Deshalb feierte man nach diesen ereignisreichen Wochen noch einmal gebührend den Abschluss im Feuerwehrhaus.
Viel zu schnell vergingen die knapp vier Wochen, in denen gebastelt, getanzt, gespielt, geritten, gewandert und vieles mehr unternommen wurde. Mit dem Elsendorfer Ferienprogramm kommt in den Sommerferien gewiss keine Langeweile auf. Ob Ponyreiten, Volkstanz, Minigolfturnier, Zeltlager, und sogar einem Mini-Italienischkurs – die Organisatorin Lisbeth Ramser hatte sich wieder ein erlebnis- und abwechslungsreiches Programm einfallen lassen.
Die Unterstützung, die sie von Seiten der Gemeinde und auch von den Eltern erhalten hat, hat vieles leichter gemacht. So haben sie sich viele Eltern z.B. bereiterklärt, bei den Kinofahrten oder Ausflügen „Taxifahrer“ zu spielen. Bei Kaffee, Kuchen und Pizza verbrachte man am Freitag ein paar gesellige Stunden im Elsendorfer Feuerwehrhaus und ließ das ereignisreiche Programm nochmal Revue passieren.
Helmut Biebl von der Agenda 21 (mitte) und Bürgermeister Markus Huber (rechts) bedanken
sich mit einem Blumenstrauß bei Lisbeth Ramser
Im Schnitt waren pro Veranstaltung knapp 30 Kinder mit dabei. „Sobald die Liste online steht, sind bestimmte Aktivitäten innerhalb kürzester Zeit ausgebucht“. Dazu gehören vor allem das Kanufahren und die Aktionen vom Gartenbauverein.
„Manche Kinder müssen sogar auf die Warteliste, so groß ist der Andrang“, erzählt Lisbeth Ramser, die, weiß, wie sehr das Ferienprogramm über die Jahre hinweg geschätzt und angenommen wird. Mit 80 Personen war auch heuer wieder wie immer die Wanderung mit Bürgermeister Markus Huber besonders gut besucht.
Insgesamt führte der Agenda- Arbeitskreis „Kinder– und Jugendarbeit“ heuer bereits zum 13. Mal ehrenamtlich das Ferienprogramm durch. Auch die ortsansässigen Geschäfte, die immer wieder kleine Spenden machen, mal Semmeln oder Brezen und Getränke, tragen zum reibungslosen Ablauf des Ferienprogramms bei.
Aus diesem Grund nutzte man die Gelegenheit allen, die sich in irgendeiner Form eingebracht hatten, noch einmal „Danke“ zu sagen. Lisbeth Ramser tat dies mit einem Trieb der Blume „Königin der Nacht“, den sie an jeden verteilte und auch die Kinder durften losen und einen kleinen Sachpreis mit nach Hause nehmen.
Die "Königin der Nacht" als kleines Dankeschön
Beim Loseziehen sind alle ganz eifrig mit dabei
... endlich darf man sich seinen Preis nehmen
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