Renaissance der Erde
(Auerkofen, ce)Eduard Kastner mit Katalin Kossack
Die Künstlerin Katalin Kossack organisierte zum zweiten Mal die Projektwoche "Renaissance der Erde. 24 Künstler aus über einem dutzend Länder waren bei Garten Kiermeier in Auerkofen zusammengekommen. Sie tauschten sich aus, malten und schaffen zusammen eine Friedensskultpur.
Die Schaffensfreude und enge Verbundenheit war den Künstlern bei der Vernissage anzumerken. Und obwohl die Grafiker, Bildhauer, Maler und Keramiker jeweils einen ganz anderen Zugang zur Kunst haben, war klar: Kunst verbindet über alle Nationen, Kulturen und Kontinente.
Nicht einmal Sprache stellte eine Barriere dar, alle verständigten sich auf englisch, deutsch, französisch und ganz einfach über ihre Kreativität. Chemao Montassir aus Marokko ist begeistert von Deutschland – und von der kreativen Energie der Projektwoche.
Auch Initiatorin Katalin Kossack betonte: Kunst als gemeinsam Sprache ist aktueller denn je. Neben dem Austausch stand vor allem "singen, tanzen, essen und lachen" im Mittelpunkt.
Ludwig Kiermeier, der die Räume zur Verfügung stellte, hat erst vor kurzem das Dachgeschoss seines Stadels ausgebaut. Entstanden ist ein perfekter Ort für Kunst und Ausstellungen. Ludwig Kiermeier ist sich sicher: Das war nicht das letzte Mal.
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