Sacrifice in Fire im Intakt Musikinstitut

Sacrifice in Fire im Intakt Musikinstitut

Laut, sehr laut wird es, wenn die Mannen von Sacrifice in Fire ihre Verstärker aufdrehen und die beschauliche Bühne des Intakt Musikinstitutes zum Vibrieren bringen. Genre: Heavy Metal, Death Metal, Thrash Metal, steht in ihrem Internetauftritt.

Thrash – ostmitteldeutsch, umgangssprachlich Mühe, Plage oder übersetzt aus dem Englischen auch ganz banal „Müll“ also das was übrig bleibt. In WIKIPEDIA findet sich dazu „Thrash Metal als Verschmelzung der Energie und Geschwindigkeit des Hardcore Punk mit den Techniken der New Wave of British Heavy Metal bezeichnet und war daher einigen frühen Metallern zu punk-lastig. Der ursprüngliche Thrash Metal zeichnet sich vor allem durch schnelles und präzises Riffing aus. Häufig wurde nur die offene E-Saite in Verbindung mit Powerchords verwendet. Thrash Metal wird allgemein als Ausgangspunkt für die extremen Metal-Stile angesehen.

So viel zur Musikrichtung, die Show auf der Bühne ist etwas anderes, sie ist Protest pur. Was aus einer Laune entstand haben Sacrifice in Fire, Chris - Vocals Power - Lead Guitar Captain - Rhythm Guitar Stef - Bass Thomas – Drums, nach einem dritten Platz beim Saitensprung Festival, mittlerweile als feste Größe in der Pfaffenhofener Metal Szene installiert.

Mit von der Partie war an diesem Abend noch die befreundete Band Slitch Fane, also eine Art Klassentreffen der Szene in kleinen Rahmen. Die Intakt Bühne hat es überstanden und die Jungs hatten einen „geilen Abend“, wer braucht da schon viel Publikum.