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Kommentare

Kommentar von musikhunter |

so kann man das auch sehen
ich bin bekanntermassen alles andere als ein Sympathisant der CSU bzw. JU, aber in diesem Fall sagen die beiden Herren etwas vernünftiges. Da hat der Herr Kreisrat doch weniger auf das Wohl des Landkreises geschaut als auf seine eigenes. Nach der Devise "auch eine schlechte Meldung ist eine Meldung" ist Publicity für manche Menschen halt alles und wenn es nur auf so einem Weg ist - traurig, traurig.

Kommentar von PeterMüller |

Wer hat's erfunden?
Mooooment mal: "„Es liegt leider schon fast nahe, dass hier versucht wurde, wieder einmal eigene PR zu bekommen, anstatt vernünftig mit heiklen Lagen umzugehen“, so Christian Moser und Fabian Flössler. Die beiden Clowns Moser und Flössler scheinen Ursache und Wirkung nicht mehr auseinanderhalten zu können. Wessen Verein hatte den besagten Wagen gebaut und im Umzug vorgestellt? Und wessen Vereinsvorsitz hat nichts dagegen unternommen?? Der OCV hat doch diesen unappetitlichen Wagen ins Spiel gebracht, nicht Simbeck!! Also fasst euch zuerst an die eigene Nase! "Respekt gegenüber den ehrenamtlich Tätigen des OCV, die Jahr für Jahr viel Mühe und harte Arbeit in die Organisation und Durchführung des Umzugs stecken" sieht auch in der Vereinsführung anders aus. Trennt euch zügig von den braun eingefärbten Mitgliedern, damit die anderen nicht in die gleiche Schublade gesteckt werden!

Kommentar von Rene |

Wer kennt die Panzerfahrer ?
Lieber Peter Müller, liebe Simbecks, Käsers und sonstige Menschen, die sich unheimlich gut in der Gemeinde Reichertshausen auskennen, Flüchtlinge persönlich aufgenommen haben, oder einfach nur mitreden wollen. Über Geschmack und Taktgefühl lässt sich streiten, stimmt. Nachdem aber auch die Polizei keinen volksverhetzenden Hintergrund sah, hat sich die Gruppe Jugendlicher bzw. junger "Panzerfahrer" sicher nicht als "braune Jäger der ebenfalls mitgelaufenen Flüchtlinge" gesehen. Simbeck und Käser (war der vor Ort ? Oder war es eine Ferndiagnose?) haben natürlich gleich das braune Potential erkannt und ihre bürgerliche Pflicht im Jahr 2016 genauso getan wie viele andere heute. Das bedeutet aber nicht mit den Betroffenen reden, also den jungen Leuten im Panzer, den Flüchtlingen im Zug oder sonstigen Betroffenen, nein heute postet man wild seine Meinung. Wenn man aber politisch engagiert sein will sollte man, zumindest ist das die Hoffnung des Wählers, a) erst denken und dann posten und b) persönliche Eitelkeiten und Parteiquerelen außen vor lassen. Wir haben so viele echte Probleme im Land, das es sicher nicht lösungsorientiert ist sich in der Funktion eines lokalen Politikers, oder einem der es mal werden möchte, auf ein solches Niveau herab zu lassen. Urteilen ohne persönlichen Kontakt, reden, zuhören oder vor Ort sein gab es auch schon einmal. Das sollten wir auch vermeiden. Gerne darf der Kommentar geteilt werden.

Kommentar von Ziagalenz Steini |

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Die SPD ist ja bekannt dafür ständig gegen andere zu Hetzen. Was mich bei der leidigen Flüchtlingsdebatte im Landkreis nervt ist vor allem die Tatsache, dass ständig in Sozialen Netzwerken gegen andere, ja im Prinzip gehetzt wird. Was bringt es ständig mit anderen auf den Finger zu zeigen? - Warum ist Deutschland auf einmal total braun? Und ist jeder Braun der etwas gegen Ausländer sagt? Wenn man von der SPD ausgeht dann sicherlich. Die SPD schert alle über einen Kamm genau wie die richtigen Rechten die alle Flüchtlinge ebenso über einen Kamm scheren. Das es tatsächlich Flüchtlinge gibt die sich als Flüchtlinge ausgeben aber hier nur Sozialleistungen kassieren wollen ist Fakt, gegen diese darf man nichts sagen, dann ist man rechts. Gegen Flüchtlinge die vor Krieg, Terror und Hass fliehen und jene dann hier in den Hungerstreik gehen oder Dinge zerstören die Ihnen nicht gehören sondern die Ihnen zur Verfügung gestellt werden, dagegen darf man auch nichts sagen, dann ist man natürlich auch Rechts in den Augen der SPD. Aber das ist auch nur eine Minderheit die das tut, von der Presse künstlich aufgepuscht. Von der Mehrzahl der Flüchtlinge die sich hier sehr gut einbringen wird natürlich seltenst berichtet, ausser es kommt mal wieder ein Kreis Politiker zu Besuch dann wird schön in die Kamera gegrinst. - Erst einmal mit den Verantwortlichen Reden wäre die Lösung, anstatt alles künstlich aufzubauschen. Ähnlich wie von Herrn Simbeck vor kurzem etwas geteilt wurde von einem Fremdenfeindlichen Text der im Reichertshausener Recyclinghof aufgehängt wurde. Was wurde gemacht? Ein Foto und sofort auf Facebook gepostet. Warum geht man nicht auf die Recylinghof Wärter zu, spricht mit denen, und bittet es abzuhängen? Nein sofort wird wieder mit dem Finger auf einen gezeigt. Fremdenhass entsteht nicht durch andere Hautfarben. Fremdenhass entsteht durch keinen Dialog. Menschen die eine andere Meinung haben werden ausgegrenzt anstatt den Dialog zu suchen, und herauszufinden woher der Fremdenhass eigentlich rührt. Die ein oder andere Konservation kann helfen so das der eigentliche braune Hetzer anfängt mitzudenken und das mit anderen Augen sieht.........Aber lieber weitermachen und andere blosstellen. Oder so wie im Fall von Herrn Käser, wenn man eine andere Meinung hat als er, und dafür noch viel Zuspruch bekommt von anderen Usern, wird man einfach gesperrt, als Bürgernaher Politiker, sehr Bürgernah.

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