Entspannte Info-Veranstaltung zur Gartenschau 2017

Entspannt konnten es die Vertreter der Gartenschaugesellschaft "Natur in Pfaffenhofen 2017" am letzten Abend angehen lassen, als sie die Innenstadtkaufleute und Dienstleister über die Herausforderungen und Chancen der Gartenschau 2017 informieren wollten. Abgesehen von der geringen Anzahl der Besucher gab es wenig kritische Fragen oder große Diskussionen.

v.l.: Philipp Schleef, Matthias Scholz, Andrea Stolberg, Walter Karl

Geschäftsführer Walter Karl stellte den Anwesenden die wichtigsten Fakten anhand von Plänen, Skizzen und Karten vor und auch Zahlen und Erfahrungswerte von anderen Gartenschauen. Er wurde dabei unterstützt von Marketingleiterin Andrea Stolberg und den beiden Vertretern der Wirtschafts- und Servicegesellschaft der Stadt Pfaffenhofen, WSP, Matthias Scholz und Philipp Schleef. In der folgenden Aussprache wurden die Öffnungszeiten angesprochen (i.d.R. 9.00 bis 18.00 Uhr, bei Sonderveranstlungen auch länger) sowie die geplanten Verkaufsflächen hinter dem Haupteingang, die von einem Generalunternehmer gepachtet und an Interessierte weiter vermietet werden sollen. Die Ausschreibung hierzu erfolgt in nächster Zeit. Außerdem bestand Interesse an den Vorverkaufsstellen und geplanten Veranstaltungen. Eine kritische Frage kam zum Schluss aber doch noch, nämlich was bei der Gartenschau in Pfaffenhofen denn so besonders sei, dass sich jemand aus München oder Nürnberg aufmachen würde um zur Gartenschau zu fahren. Walter Karl konnte beruhigen, dass die Gartenschau für Natur- und Gartenfreunde immer den Weg wert sei, das hätten Erfahrungen anderer Städte auch gezeigt, aber es könnten auch Besucher sein, die einfach mal einen Ausflug nach Pfaffenhofen machen wollten.
Es war schon zu merken, dass viele der Anwesenden sich im Rahmen der Interessengemeinschaft Lebendige Innenstadt (IGLI) schon mit diesem Thema befasst hatten und deshalb auch nur wenige Fragen kamen.