Natur vor Foto
(Ingolstadt , rt)Schwarzmilan
Natur kommt vor Foto – diesem Leitsatz zu folgen und Pflanzen und Tiere bei Fotoaufnahmen schonend zu behandlen, forderte Erich Obster beim ersten Treffen der Naturfotografen aus der weiteren Region am vergangenen Wochenende in der Sportgaststätte des TSV Nord Ingolstadt. Mit dabei waren auch etliche Fotofreunde aus dem Raum Pfaffenhofen.
Alle, die sich gerne in der Natur bewegen und ihre Erlebnisse in Fotos festhalten, waren zu dieser unverbindlichen Zusammenkunft eingeladen. „Egal ob aus Liebe zur Natur, zur Dokumentation oder ob man einen ästhetischen Anspruch hat, jeder ist herzlich willkommen“, formulierte Obster, der sich als einladender Naturfotograf bereits einer gewissen Bekanntheit erfreut. Gekommen sind Interessierte aus Ingolstadt, Pfaffenhofen, Schrobenhausen, Neuburg, Eichstätt, Kelheim oder Augsburg.
Die Naturfotografen Erich Obster (l.) und Rudolf Wittmann
Das Treffen mit Stammtischcharakter diente zu einem ersten Kennenlernen, Diskutieren und Informationsaustausch. Den einen oder anderen Tipp zum Fotografieren oder den Hinweis auf spannende Motive gab es obendrauf. Viele Fotografen brachten ihre Bilder auf Tablet oder Notebook mit und stellten so ihre Werke vor. Darunter Spezialisten für Landschaften, Säugetiere, Vögel, Libellen und Schmetterlinge, Orchideen aber auch andere blühende Schönheiten.
Buntspechte
Mit dabei waren unter anderem die Naturfotografen Rudolf Wittmann, Baumsachverständiger und Buchautor, Landschaftspanorama-Fotograf Manfred Waldhier, Anton Mittermüller, Mitglied der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen Michael und Renate Morasch, Wolfgang Leierer, Stefanie Schikotanz, Wolfgang Bock, Alfons Hauke und Elisabeth Schmidbauer, Norbert Rupp, Wolfgang Bertl, Wynand und Claudia du Plessis, Norbert Liesz, Herwig Leinsinger, Helmut Presser und Schmetterlingsfotograf Robert „Dackel“ Hirmer.
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