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Symposium mit besonderem Stoff: Alternativen für den Hopfen

(Wolnzach,, )

Der Veranstaltungsraum des Deutschen Hopfenmuseums war komplett gefüllt mit interessierten Besuchern, denn beim 1. Hopfensymposium des Tourismusverbands Hallertau ging es ja um einen besonderen Stoff: den Hopfen. In interessanten und informativen Referaten konnten die Teilnehmer, selbst wenn sie aus der Branche kamen, durchaus Neues erfahren.

Bürgermeister Egger aus Au/Hallertau als Vorsitzender des Verbandes begrüßte die Gäste aus Politik, Forschung und Wirtschaft, von Apotheken und Verbänden, speziell natürlich die Referenten Prof. Dr. Dr. Dietrich Wabner, Prof. Dr. Dr. Christa Habrich, Dr. Martin Biendl und Dr. Elisabeth Seigner.

Im Blickpunkt standen alternative Verwendungsmöglichkeiten des Hopfens, der ja zur Arzneipflanze des Jahres gekürt worden war. Nach den Ausführungen der Referenten wird die heimische Pflanze wohl ihren Ruf als reine Bierzutat verlieren. Denn auf dem Symposium wurde deutlich, dass die fortschreitende Entwicklung in der Erforschung der mehr als 7000 Inhaltsstoffe des Hopfens für seine alternative Verwendung immens viele neue Möglichkeiten eröffnet.

Als guter Gastgeber hatte der Tourismusverband ein Hallertauer Büffet angerichtet, bei dem selbstverständlich der Hopfen nicht fehlen durfte - allerdings nur im Bier!

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