Ein- und Zweispänner trafen sich in Au
(Au, cg)
Viel Glück mit dem Wetter hatte der Reit- und Fahrverein Au, der am Sonntag Veranstalter eines Fahrturniers war. Trotz schlechter Prognosen hielt das Wetter, bis alle Prüfungen absolviert waren. Leider hielt sich der Zuschauerandrang in Grenzen, obwohl Teilnehmer aus ganz Bayern gekommen waren.
Es wurde ein- und zweispännig gefahren, Dressurprüfungen, aber auch Hindernisfahrten durch Kegel mit Zeitmessung und Stilnoten waren dabei. Es gab Prüfungen für Ponies, die kleinsten waren kaum größer als die Kegel, und Warmblüter. Friesen, ein riesengroßer Shire und ein Kaltbluthengst traten ebenso an wie Haflinger und Ponymixe. Die Fahrer waren teils stilecht gekleidet mit Kutscherdecke und Hut, einige beließen es bei Tracht oder farblich abgestimmt auf das Pferdegeschirr. Die Teilnehmer kamen bis aus Miesbach, Günzburg, Neuburg a.d. Donau, Schrobenhausen, Parsdorf oder Ascholding. Für den RuFV Au startete nur Kai Kriebel, der mit seinem Magpie Valley Duke im hinteren Mittelfeld landete.
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