Beinahe sieben - Berufsanfänger - auf einen Streich
(Pfaffenhofen, hal/rt)Bei der Begrüßung in der Kreisbehörde: Landrat Martin Wolf (v.r.n.l.), Abteilungsleiter Walter Reisinger, Ausbildungsleiterin Martha Hoffmann, die Berufsanfänger beim Landratsamt Pfaffenhofen: Simon Hösl, Maximilian Busch, Sophia Fischer, Fabian Haberer, Lena Lutz, Verena Haslauer, Ramona Kaindl und Ausbildungsleiterin Michaela Vockrodt. Foto: Rottler, Landratsamt Pfaffenhofen
Sechs sind schon da, ein weiterer Neuling beginnt im Oktober: Pfaffenhofens Landrat Martin Wolf (CSU) begrüßte am gestrigen 1. September zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres fünf Auszubildende für den Beruf „Verwaltungsfachangestellte/r“ sowie einen Auszubildenden für Fachinformatik (Fachrichtung Systemintegration) an der Kreisbehörde.
Am 1. Oktober wird noch eine Beamtenanwärterin der 3. Qualifikationseben in der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, nichttechnischer Verwaltungsdienst, ihr Duales Studium beginnen. Die kam aber gleich mit zur Behördenbesichtigung. Der Landrat wünschte allen Neulingen einen guten Start ins Berufsleben sowie viel Freude bei ihrer Ausbildung am Landratsamt.
Um den Nachwuchskräften den Einstieg ins Berufsleben so einfach wie möglich zu machen, stehen ihnen „Paten“ aus dem zweiten und dritten Lehrjahr zur Seite. Die neuen Auszubildenden haben damit feste Ansprechpartner und können sich bei Fragen oder Problemen an sie wenden.
Zusammen mit der Ausbildungsleitung besuchten die Neulinge an den ersten beiden Tagen alle Abteilungen und stellten sich auch bei den Außenstellen des Landratsamts vor. Die Berufsanfänger werden während ihrer Ausbildung in vielen Sachgebieten der Landkreisbehörde eingesetzt. Neben der praktischen Ausbildung am Landratsamt machen die Auszubildenden auch die überbetriebliche Ausbildung bei der Bayerischen Verwaltungsschule und gehen in die Berufsschule in Ingolstadt. Für die Anwärterin geht es zum Fachhochschulstudium nach Hof.
Derzeit laufen die Bewerbungsverfahren bereits für den Beruf „Verwaltungsfachangestellte/r“ für das Einstellungsjahr 2017. Die Auswahl erfolgt dabei nach einem nach bestimmten Kriterien. Unter anderem zählt dabei der Notendurchschnitt im Jahreszeugnis der neunten beziehungsweise achten Klasse, dazu die Eignungsfeststellung in einem Vorstellungsgespräch.
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