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Weihnachtsfeier beim SV Fahlenbach

(Fahlenbach, wk)

Viele Vereinsmitglieder waren zur Weihnachtsfeier ihres Vereins erschienen, so dass sich kein freier Platz mehr finden ließ. Vorstand Stefan Vachal freute sich über das starke Interesse, dankte in seinem Jahresrückblick für die Aktivitäten in diesem Jahr, für das ehrenamtliche Engagement und die gute Organisation der Weihnachtsfeier.


Neben Vereinsmitgliedern konnte Stefan Vachal eine beachtliche Anzahl Gemeinderäte und Gemeinderätin Sabine Ruhfaß begrüßen sowie Ehrenmitglieder und Vertreter anderer Vereine. In seinem Jahresüberblick ging er auf verschiedene wichtige Punkte wie sportliche Highlights und gesellige Veranstaltungen ein, sowie auf den Nachhaltigkeitsbericht, der dem Verein Werder Bremen eine achtungsvolle Anerkennung wert war, nachdem auch dieser Verein einen solchen Bericht veröffentlicht hatte. Fahlenbach war wieder einmal führend auf diesem Gebiet. Stefan Vachal dankte auch allen Spendern und Spendensammlern, die es auch dieses Mal geschafft hatten viele Gewinne für die Weihnachtstombola zu organisieren. Ein Dank ging auch an die neuen Wirtsleute des Vereinsheims und er konnte sich einen Seitenhieb auf andere Vereine nicht verkneifen, die in letzter Zeit einen häufigen Wirte-Wechsel hatten oder Knall auf Fall ihrem Vereinswirt gekündigt hatten. In Fahlenbach sei man auf jeden Fall sehr zufrieden mit den neuen Wirtsleuten. Auch die Integrationsarbeit des SV Fahlenbach mit Flüchtlingen findet Anerkennung - so gab es 500 Euro Unterstützung von der Egidius-Braun-Stiftung. Auch der Verein setzt sich für andere ein, so ging eine Spende an die „Sternstunden“ des Bayrischen Rundfunks. Ein besonderer Dank galt dem Sponsor für Sportbekleidung Johann Dinauer aus Wolnzach, der ein Vereinsbild für sein Büro überreicht bekam.

 

 
Und damit nicht zu viel geredet werden sollte, gab es anschließen zwei Sketche, zum einen von den Jugendlichen unter dem Titel „Immer Ärger mit dem Weihnachtswünschen“, in dem sich die Engel Melanie Fraß, Leonie Wänke, Marie Reichold, Leonie und Emilie Blattner über die wundersamen Weihnachtswünsche unterhielten und sie entweder genehmigten oder nicht. Bei dem Stück „Silvester“ brillierten Hilde Öxler und Christine Weiher als Ehepaar, das zu Silvester unbedingt einmal eine Hüttengaudi erleben wollte, bei der aber auch alle schief ging, angefangenen von der gemeinen Wegbeschreibung bis zum gefrorenen Schampus und einer stehen gebliebenen Uhr.


Und weil die vielen Tombola-Gewinne so schön aufgebaut waren, durften sich die glücklichen Losinhaber ihre Gewinne abholen. Und wer wollte, konnte später kräftig mitsteigern, als es um die beliebte Versteigerung „vom Fisch bis zum Christbaum“ ging.


 

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