Mordsgaudi bei der Feimbecka Revival Faschingsparty

Ein „Schuss ins Schwarze“ war die Idee vom Vereinswirt des Fahlenbacher Vereinsheims, Josef Kiesenbauer, eine Faschingsparty zu veranstalten Mit Unterstützung einiger Mitglieder des SV Fahlenbach wurden Einladungen verschickt, Plakate ausgehängt und dann gewartet, wer sich alles meldet, da Platzreservierungen vorgesehen waren.

Die Idee war gut, aber etwas unsicher waren sich die Organisatoren Sabine Kühner, Manfred Scherrer und Wirt Josef Kiesenbauer anfangs doch noch, denn es hatte lange keine Faschingsveranstaltung mehr in Fahlenbach gegeben. Doch die Fahlenbacher schienen darauf gewartet zu haben, denn sie kamen in Scharen. Vorteil war auch, dass kein Eintritt erhoben wurde und der Wirt hatte mit gut 100 Sitzplätzen kalkuliert, doch dass die nicht ausreichen, wurde bald klar, weil immer mehr Faschingsfreunde ins Vereinsheim wollten.

 
 Flugs waren Stehtische aufgebaut und Platz an der Bar hinter der Bühne geschaffen, so dass alle ein Plätzchen finden konnten. Heiße Disco-Musik kam vom DJ „aus der Dose“ und immer wieder wurde ein kleines Spielchen eingestreut, bei dem die Kontrahenten kräftig von den anderen Gästen angefeuert wurden wie zum Beispiel beim Zerdrücken von aufgeblasenen Luftballons mit dem Po oder Bauch zusammen mit einer Partnerin.

...und stellv. Bürgermeister Johann Wolf (mit Gattin) immer mittendrin

Und trotz relativ lauter Musik war immer noch genügend Möglichkeit, miteinander zu reden. Und alle waren glücklich, dass sich faschingsmäßig auch wieder was in Fahlenbach gerührt hat, denn die nächste Veranstaltung findet erst nach Fasching in der Starkbierzeit gegen Mitte/Ende März mit den TheaTOR-Aufführungen statt.