Fit sein für die kommenden Jahre
(Nandlstadt, sia)Foto: Archiv Siebler
Das Hallenbad ist eine „alte Kiste“, da kommt noch Einiges auf uns zu, so bezeichnete Bürgermeister Karl Ecker den Zustand des beliebten Freizeitangebote und Lehrschwimmbeckens für die Schüler in Nandlstadt. Man muss was tun, damit auch in Zukunft die Leute ins Hallenbad und in die Sauna kommen, soweit waren sich die Mitglieder des Schulverbandes einig. Was genau getan werden muss und welche Möglichkeiten da sind, darüber soll bei einer Begehung beraten werden.
Da gibt es in den nächsten Jahren für die vier Gemeinden, Nandlstadt, Au, Rudelzhausen und Hörgerthausen viel zu tun. Die Heizung im Hallenbad geht noch einigermaßen, da wurde 2004 ein neuer Heizkessel eingebaut. Allerdings sind bei der Heizung der Turnhalle und der Hausmeisterwohnung keine separaten Zähler eingebaut worden, da wird pauschal abgerechnet. „Wir sollten aber schon wissen, wie prozentual geheizt wird, denn die Turnhalle geht über die Gemeinde, so Ecker. Die Zähler einzubauen gestaltet sich zwar etwas schwierig, es wäre aber vernünftig. Das Hallenbad an sich ist in Ordnung, stößt aber baulich an ihre Grenzen. Die Lüftungsanlage und einiges mehr gehört demnächst gemacht. Außerdem muss man sich überlegen, was man generell mit der Turnhalle macht. Wenn es weitergehen soll steht möglicherweise eine Generalsanierung an. Die Verwaltung müsse sich da jetzt schon schlau machen, welche Zuschüsse vom Staat zu bekommen wären, so der Auer Rathauschef.
Die Zeit ist mehr als reif einen vernünftigen Haushalt zusammen zu bringen. Das ist jetzt erst mal ein Anfang. Die Kinder sind in der Grund- und Mittelschule sehr gut beschult, alles läuft und wurde ganz gut geschafft. Auch die Schülerbeförderung funktioniert bestens. Ein großes Lob ging ebenfalls an die sehr engagierten Lehrer. Trotzdem soll die Schule fit sein und vor allem fit bleiben für die Zukunft.
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