PRIOR the End - Live im Pilspub 14/1
(Pfaffenhofen, mh)
Pilspub 14/1, das ist im Industriegebiet Raiffeisenstraße 12, in Pfaffenhofen an der Ilm. Das Lokal gehört dem Billardverein Pfaffenhofen (BSV) und ist frisch in Eigenregie renoviert worden. Nachdem der Soundkeller geschlossen wurde, finden hier die Bands in und um Pfaffenhofen, eine Möglichkeit aufzutreten.
Mit PRIOR the End legte hier schon fast ein Lokalmatador, dem Volk seine neue CD zu Füßen. Die junge Band gibt als Heimat Rohrbach an, ist aber in Pfaffenhofen schon gut bekannt. Auftritte im Atlantis und beim Saitensprung Pfaffenhofen haben der Truppe schon eine beachtliche junge Anhängerschar beschert.
Zur Band gebe ich hier mal eher deren eigene Beschreibung wieder, da mir zu dieser Musik eher der Zugang fehlt. Der Auftritt war gewaltig und hoch professionell, die Jungs können spielen und haben Stimme, die Show passt auch, nur das Licht war für gute Videos zu schlecht. Da wird sich noch einiges tun, die nächste Zeit.
Genre: Alternative Metal/Rock
Mitglieder der Band: Alex – Gesang Chrissy – Schlagzeug Raphi – Gitarre Lex – Gitarre Roith – Bass
TEXT PTE https://www.facebook.com/pg/priortheend Im Angesicht des Endgültigen, entwickeln Mensch und Tier nie da gewesene Kräfte. Eine Urgewalt, die erst kurz vor dem Ende in Erscheinung tritt. Das letzte Aufbäumen, um bevorstehendes Unheil abzuwenden. Die letzte gebündelte Energie, um das Steuer doch noch herum zu reißen. Dieses Phänomen ist seit 2013 sowohl das musikalische wie auch konzeptionelle Steckenpferd und Namensgeber von PRIOR THE END. Von Beginn an besteht der Anspruch, nach Gefühl zu arbeiten und sich nicht nach bestimmten stilistischen oder genre-spezifischen Vorgaben zu richten. Im Songwriting-Prozess dient alles und jeder als mögliche Inspirationsquelle. Die Überwindung unnötiger Genre-Grenzen macht Schubladen-Denken schwer und lassen die sehr breitgefächerte Bezeichnung “Alternative Metal” zu. Die Gangart des Hallertauer 5ers ist hart und direkt, lässt aber auch ebenso viel Platz für Melodie und Experimente. So finden sich neben klassichen Rock- und Metal-Passagen, Elemente aus Indie, Pop und auch Ausflüge in die nahöstliche Klangwelt.
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